Die SWAK-Zahnbürste aus Hunolstein (Morbach)

Ein Plätzchen hier, ein Kekschen da!
Hach, mir geht es wunderbar!

Im Hunsrück wurde eine Zahnbürste entwickelt, die dem Abhilfe schafft und die Bakterien-Party eindämmt! Die SWAK, die deutschlandweit und international schon bekannt ist!
Aber die wenigstens Hunsrücker kennen sie. Kennst du sie schon?

Zahnarzt Thilo Grauheding aus Morbach-Hunolstein entwickelt und vermarktet die SWAK-Zahnbürste zusammen mit seinem Team bestehend aus Florian Lork, Uwe Schmellenkamp Thomas Koch und Katharina Wyss.

Dabei ist die Idee mit dieser Zahnpflegemethode nicht neu!
„Seit vielen Jahrtausenden ist bei Naturvölkern die so genannte Zahnfege zur Mundhygiene in Gebrauch. Im arabischen Kulturkreis ist das Benutzen einer Zahnfege (Miswak, Siwak, Sewak) fest in der Religion verankert.
Der Prophet Mohammed lehrt in seinen Schriften den Gebrauch der Miswakzweige.
Auch in der Geschichte Indiens ist die Verwendung des Zahnholzes in Religion und Medizin bereits in alten Schriften wie dem Werk des ayurvedischen Arztes Susruta aus dem 6.Jh v.u.Z. zu finden.
Vor Einführung der Zahnbürste im 18. Jahrhundert wurden in Mitteleuropa Zweige aus Weidenholz zur Mundhygiene benutzt.

Bereits 1924 wurde eine der SWAK ähnliche Zahnbürste von dem Berliner Zahnarzt Dr. Bruno Möhring zum Patent angemeldet.“ „Der Borstenkopf („Köpfchen“) der SWAK-Zahnbürste wird aus dem weichfaserigen Wurzelholz des „Zahnbürstenbaumes“ Miswak(salvadora persica L.), der in den Buschsteppen Afrikas, im Orient und in Ostindien weit verbreitet ist, hergestellt.“ (Auszüge aus: www.swak.de/swak-miswak-zahnbuerste.htm, 03.12.2017)

Da das Köpfchen der SWAK natürliche zahnpflegende Stoffe enthält, kann auf Zahnpasta verzichtet werden.
Weitere sehr interessante Informationen findet ihr hier:
➡️http://swak.de/index.htm

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